Elektrisch höhenverstellbare Schreibtische

 

Studien belegen, dass viele Krankheiten durch zu langes Sitzen stark begünstigt werden. Für Körper und Geist ist ein regelmäßiger Wechsel von sitzen und stehen optimal.

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Sitzen ist das neue Rauchen... Warum der richtige Schreibtisch Ihr Leben verlängern kann!

Auf Knopfdruck gesünder arbeiten - elektrisch höhenverstellbare Schreibtische machen es möglich

Die meisten Menschen sitzen zu viel. Das macht sie erstaunlicherweise müde. Holen Sie mehr Stehen und Gehen in Ihr Leben. Ein elektrisch höhenverstellbarer Schreibtisch hilft dabei. Sie sind Oasen für Ihre Vitalität. 

Gute Gründe für gelegentliches Arbeiten im Stehen

Anfang der 1970er Jahre sang Bob Marley aus Jamaika eine Hymne für eine ganze Generation: Stand up for your rights. Über 40 Jahre später müssten wir singen: Stand up for your work. Wenn uns Menschen mit Liedern und Parolen wachrütteln wollen, dann doch, weil wir erstarrt sind. Schon in unserem Sprachgebrauch hat sich das Sitzen von seiner eigentlichen Würde ziemlich entfernt: Wir sitzen fest, wenn wir nichts mehr erreichen können. Wir sitzen etwas aus, wenn es nur noch um das Durch- und Festhalten geht. Und was macht ein Gefangener im Gefängnis? Er sitzt seine Zeit ab! Erinnert Sie das an Ihr Büro? Dann wird es Zeit, etwas zu ändern: Stehen Sie auf beim Arbeiten. Die ersten Menschen, die höhenverstellbaren Schreibtische nutzten, hat man belächelt. Naja, wenn sie so krank sind, hat der eine oder andere gedacht. Welch absurde Logik: Da müssen Menschen erst einen Bandscheibenvorfall erleiden, bis man als Rehabilitationsmittel einen elektrisch höhenverstellbarn Schreibtisch zur Verfügung stellt. Sie lassen es nicht soweit kommen. Sie haben erkannt, dass es viele gute Gründe vor einer Erkrankung gibt, elektrisch höhenverstellbare Schreibtische zu nutzen.

Im Stehen geht Vieles leichter

Bei manchen Menschen ist der negative Kreislauf doch folgender: Müde und verspannt vom unkomfortablen Liegen einer unruhigen Nacht schleppt man sich morgens zur Arbeit. Ob im Auto oder in einem anderen Verkehrsmittel, meistens im Sitzen. Und wenn sie etwa in der Bahn stehen müssen, dann tun sie es verärgert und verkrampft. Sie sitzen stundenlang am Schreibtisch, vorm PC oder in Meetings. Ihre Körperhaltung friert förmlich ein. Dann geht es wieder nach Hause. Das wenige Gehen und Stehen tut weh, die Muskeln sind chronisch verspannt. Von Würde ist nichts mehr zu sehen. In diesem Zustand legt man sich dann abends wieder ins Bett und kann nicht loslassen, an Ein- und Durchschlafen ist nicht zu denken. Und wie gehabt geht es am nächste Morgen weiter. Das schadet aber nicht nur dem Rücken. Was sie vermeiden können, ist die Einseitigkeit. Langes Stehen ist ja auch nicht gut auf Dauer. Der Mix macht es, Experten empfehlen daher folgende Verteilung: 60 Prozent im Sitzen, 30 Prozent im Stehen und 30 Prozent in Bewegung. Eine Variante mit leichter Abweichung unterstützt dennoch die Grundtendenz. Dabei lautet die Empfehlung 50 Prozent/25 Prozent /25 Prozent. Das sind taugliche Richtlinien. Wichtig ist, dass Sie lernen, den Impulsen Ihres Körpers zu folgen, die er Ihnen zunehmend geben wird. Der Richtwert für das Sitzen ist anfangs besonders zu beachten, da Sie anfangs aus Gewohnheit eher mehr Zeit als empfohlen sitzen werden. Doch mit der Zeit setzen sich auch hier die Impulse durch. Ein elektrisch höhenverstellbarer Schreibtisch lässt sich ganz leicht hochfahren. Wenn Sie merken, dass sie stehend etwas für eine gute Figur tun können, sind auch Sie dabei, oder?
Stehen stärkt die Muskeln

Über unsere Würde des Stehens gibt es einiges Interessantes zu berichten. Man bleibt beim Stehen deutlich mehr in Bewegung als im Sitzen. Viele Menschen, die jetzt elektrisch höhenverstellbare Schreibtische nutzen, entdecken, was Spiel- und Standbein eigentlich bedeutet. Dass man im Becken viel beweglicher ist als angenommen ist ein weitere Lerneffekt. Sich zu wiegen, zu drehen, das Gewicht zu verlagern, zu wippen auf den Füßen - all den kleinen Impulsen können sie jetzt bequem nachgehen. Dies alles trainiert die Muskulatur von Rumpf , Bauch, Rücken und den Beinen. Anfangs kann es sich auch noch komisch anfühlen. Manche tiefen Muskeln werden gebraucht, die schon am Verkümmern waren. Wenn diese Phase vorbei ist, wird das Stehen zur Wohltat und zum Bedürfnis. Was sich auch verändert: Sie werden feststellen, dass Sie aufrechter Stehen. Auch hat sich Ihre Körperspannung erhöht. Sollten Sie es selber nicht merken, dann wird man es Ihnen vielleicht zurückmelden. Wie schätzen Sie die Aktivität Ihrer Beinmuskeln beim Sitzen ein? Mark Hamilton, Leiter des Pennington Biomedical Research Center, antwortet sehr drastisch: Die Aktivität der Beinmuskeln im Sitzen entspricht der Muskelaktivität eines toten Pferdes. Aber nicht nur die Muskeln werden gekräftigt, auch die venöse Durchblutung kommt wieder in Gang. 
Das Spannende werden jetzt die Übergänge sein. Sie sollen ja jetzt nicht nur stehen: Wenn Sie aus dem geübten und wieder würdigen Stand in Bewegung kommen, fühlt sich das leichter und geschmeidiger an als aus dem Sitzen heraus. Bewegung wird Ihnen aus dem Stand heraus häufiger ein Bedürfnis sein. Noch deutlicher werden Sie registrieren, dass Sie, wenn Sie dann auch wieder Sitzen, dies mit einer anderen Haltung tun. Die aufrechte Körperspannung nehmen Sie mit. Sie spüren viel schneller, wenn eine Sitzhaltung für Sie unkomfortabel wird und korrigieren. Sie werden staunen, wieviel Bewegungserlebnisse so ein Bürotag plötzlich zu bieten hat. Und das regt ein ganz wichtiges Organ an, dass Sie beim Arbeiten brauchen.

Power Standing: Gut für Ihr Gehirn

Stehend ausgeführte Tätigkeiten versorgen offensichtlich das Gehirn mit einer Extraportion Energie. Man wollte es hier nicht nur beim subjektiven Eindruck belassen und hat das Phänomen mehrfach erforscht. So waren es 2004 bereits Hedge and Ray und 2010 Choi, die Studien vorlegen konnten, die den positiven Effekt des Stehens auf das Gehirn bestätigten. 2011 waren es P. Pronk et all, in deren Studie sich sogar 87 Prozent der Testpersonen durch die eingestreuten Stehphasen bei der Arbeit energiegeladener fühlten. 
Ein anderer interessanter Nebeneffekt: Es war auffällig, dass in den Stehphasen weniger arbeitsferne Aktionen am PC (Facebook, Twitter, Mail und Co.) ausgeführt wurden. Auch das steigerte die Produktivität und lässt elektrisch höhenverstellbare Schreibtische die Produktivität um 10 Prozent steigern. Es ist leicht vorstellbar, dass allein das schon die gute Laune fördert. Mehr Kreativität und Effektivität macht Spaß. Das wiederum lockert und löst und wirkt sich positiv auf alle verspannten Muskelpartien aus. Die Nackenmuskulatur profitiert bei vielen Menschen am meisten. Und schon mancher gelegentliche oder chronische Bürokopfschmerz ist für immer verschwunden. Aber die positiven Effekte Gesundheitseffekte der eingestreuten Stehphasen können noch viel überraschender und umfassender sein. 

Mehr stehen - länger leben

Das wird jetzt der eine oder andere von Ihnen für übertrieben halten. Aber große Untersuchungen wie zuletzt an der Universität Leicester, England, haben erschreckende Ergebnisse geliefert: Wer viel sitzt, der verdoppelt sein Risiko für Herz- und Kreislauferkrankungen und auch Diabetes. Sogar die Lebenserwartung ist deutlich verringert: Täglich sechs Stunden am Tag sitzen erhöht um 40 Prozent das Risiko, in den nächsten 15 Jahren zu sterben. Dies rechtfertigt einen neuen Forschungszweig: Die sogenannte Inaktivitätsforschung. Den Sportlichen unter Ihnen sei aus diesem Gebiet die Erkenntnis mitgegeben, dass auch der Sport nach Feierabend die negativen Folgen vielen Sitzens nicht völlig kompensiert. Gegen zu viel Sitzen hilft nur - über den Tag verteilt weniger sitzen.
Im Stehen verbrauchen Sie bis zu 50 Prozent mehr Kalorien als im Sitzen. Das ist ein Anreiz, stehend etwas für eine gute Figur zu tun. Das ist nicht nur optisch erfreulich, sondern schützt vor verschiedenen Krankheiten, an denen man bei Übergewicht mit erhöhtem Risiko erkranken kann.
Wirklich unerwartet ist das Ergebnis, durch viel Sitzen sogar ein höheres Krebsrisiko einzugehen. Das Krebsforschungszentrum der USA veröffentlichte schon 2010 erstaunliche Zahlen: Arbeitsplätze, die durch elektrisch höhenverstellbare Schreibtische Stehphasen bei der Arbeit möglich machen, reduzieren das Krebsrisiko je nach Krebsart um 18 - 37 Prozent. Untersucht wurde Brust-, Lungen-, Ovarial-, Prostata- und Endometriumkrebs.

Psychische und soziale Effekte am Stehtisch

Vielleicht haben Sie ja mal eine Fortbildung für erfolgreicheres Telefonieren gemacht oder davon gelesen: Der am häufigsten gegebene Tipp ist, beim Telefonieren aufzustehen. Das ist nach dem bisher gelesenen nicht mehr so verwunderlich. In aufrechter, aber lockerer Haltung werden Sie sich wohler und selbstbewusster fühlen. Alle beschriebenen positiven körperlichen Effekte werden sich auf Ihre Stimme und Ihren Gedankenfluss auswirken. Sollten sie im Gespräch feststecken, bewegen Sie sich und machen ein paar Schritte, und schon kommen Sie wieder frei. Es ist eigentlich schwer zu verstehen, dass man das Aufstehen als Tipp nur bei wichtigen Telefonaten empfohlen hat. Stehphasen im Büro erhöhen auch die Kommunikation untereinander. Wer schon steht, auch öfter geht: Etwa mal zu den Kollegen nach nebenan. 
Viele kennen es von Empfängen oder Bistros: Man kann auch im Stehen essen. Die Mittagspause auch stehend zu verbringen erhöht die Kommunikation untereinander und das Zeitkontingent für die Würde des Stehens. 
Übrigens: So neu sind diese Ideen mit dem Stehen nicht. In Kontoren stand man früher an Stehpulten, ebenso in Klosterbibliotheken. Diese hatten auch Kreuzgänge. Wenn es etwas zum Nachdenken oder Disputieren gab, tat man das im Stehen und Gehen. Gleiches weiß man von den alten Römern in deren Senaten oder Foren.

Gehen, Sitzen und Liegen werden wieder zum Genuss

Erinnern Sie sich noch an die eingangs erwähnten vier Würden des Menschen? Wenn Sie jetzt wieder Freude und Kraft durch häufigeres Stehen gewinnen, profitieren Ihre anderen drei Würden auch davon. 
Kennen auch Sie den eingangs geschilderten Schmerzkreislauf? Dann drehen Sie diesen Kreislauf der Verspannungsschmerzen jetzt um: Häufige Phasen des dynamischen Stehens halten Sie fit und beweglich. Gehen wird wieder zum Bedürfnis, Sie meiden künftig Rolltreppen und Aufzüge und nehmen leicht federnd Treppen nach oben und unten. Wenn Sie jetzt Sitzen, dann wieder entspannt und aufrecht. Sie variieren Ihre Sitzpositionen und stärken Ihre Muskeln dabei. Gelegentlich nutzen Sie dafür ein spezielles Sitzkissen für aktives Sitzen. Oder Sie kaufen sich einen Kniesitzstuhl. Sie wissen jetzt, dass das Sitzen nie das Problem war: Es ist die Bewegungslosigkeit, die in die Erstarrung und Verkrampfung führt. Wenn die Würde des Stehens Ihnen die Würden des Gehens und Sitzens neu gezeigt hat, dann freuen Sie sich auch wieder auf das Liegen. Erholt und gelöst schlafen Sie tief und wachen morgens erfrischt und munter auf. Ein Traum? Nein, er wird Realität, und die entstand durch den elektrisch höhenverstellbaren Schreibtisch.
Jetzt, wo Sie sich wieder so wunderbar und freudvoll fühlen, da entdecken Sie, was manche auch als die fünfte Würde des Menschen bezeichnen: Das Tanzen!

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